Warum Project Life so wichtig für mich ist
Vielleicht hast Du Dich gefragt, weshalb es in den letzten Tagen so ruhig bei mir auf meinem Blog war. Vielleicht aber auch nicht, denn in Deutschland schien die Sonne – zumindest in den Gebieten Deutschlands, wo ich mich aufgehalten habe.
Ich habe gehört, dass es in meinem geliebten Norden ähnlich heiß war. Der Unterschied bestand vermutlich in dem sehr angenehmen Wind, der daheim wehte, und dieses Klima so wunderbar macht. In mich befand, lief mir die Suppe den Rücken hinunter. Ich empfand es als brutig und spürte kaum ein Lüftchen. Dazu kam der Aufenthalt in einem stickigen Seminarraum, in dem der Ventilator unermüdlich arbeitete.
Seit Sonntag Abend bin ich wieder daheim. Meine beiden Strolche haben sich ein Loch in den Bauch gefreut und waren happy, dass sie nach einer Woche Hausarrest wieder vor die Tür durften.
Zu Hause ist es doch am Schönsten. Und während ich meinen Koffer auspackte, gingen mir noch einmal die vielen bunten Ereignisse der vergangenen Tage durch den Kopf.
Gestern setzte ich mich dann in meinen Kreativraum, der Fotodrucker arbeitete und ich setzte mein Project Life fort.
Ich stelle dabei immer wieder fest, wie gut sich Scrapbooking anfühlt – ganz egal, ob ich nun große Layouts, Minibooks oder Project Life Hüllen mit meinen Fotos und Erlebnissen fülle.
Es ist mir wahrhaftig gelungen nun schon einige Wochen in Project Life festzuhalten, und ich merke, wie gut es mir tut. Und je zeitnaher ich die Erinnerungen festhalte, desto intensiver ist mein Erlebnis beim Gestalten. Ich liebe dieses Projekt!
Ich meine – letztendlich hat bei mir damals bei mir alles mit Scrapbooking begonnen. Ich bin produktiv für mich selbst und schaffe für mich etwas Bleibendes und etwas Besonderes. Und das gibt mir ein schönes Gefühl.
Viele Grüße
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