Heute war es draußen richtig angenehm. Fast den ganzen Tag hat die Sonne gescheint und erst am Nachmittag zog sich der Himmel etwas zu.

Ich war mit Heike verabredet, die im Moment mit ihrer Familie die Ferien im Norden verbringt.

Heike ist seit drei Jahren Demonstratorin in meinem Team und war davor viele Jahre Kundin bei mir.

Als wir im Obstcafé Wartenberg am Nord-Ostsee Kanal saßen, uns den frisch gebackenen Erdbeerkuchen einverleibten und bei einer Tasse Kaffee auf´s Wasser blickten, sprachen wir über unseren tollen Job als Stampin‘ Up! Demonstrator und lernten uns dabei noch etwas besser kennen.

Heike sagte, dass sie sich damals irgendwann dachte, dass sie ihren Mindestumsatz als Demo locker selbst zusammen bekommen würde und dabei viel Geld sparen könnte, und das auch der Beweggrund war, dass sie selbst als Demo eingestiegen ist.

Sie sagte, dass sie dann später noch mehr viel mehr Lust auf Stampin‘ Up! bekommen hätte, und seit sie ihr Team hat, noch viel mehr Spaß an dieser Arbeit hat.

Ich musste schmunzeln, als ich ihr beim Erzählen zuhörte. Ich glaube, so hat es bei uns allen angefangen. Es wird abgewogen, was passieren könnte und was nicht, wie es mit dem Mindestumsatz aussieht, und was passiert, wenn man ihn nicht erreicht, und dass wir beim Basteln auch noch Geld sparen können. Und wir alle haben uns darauf eingelassen und einfach geschaut, was passiert. Und das war eine gute Entscheidung!

Eine tolle Möglichkeit

Gibt es irgend etwas Schöneres, als mit dem Bastelhobby noch etwas Geld zu verdienen, um sich das Hobby oder andere Dinge davon zu finanzieren? Wir basteln, stempeln oder scrapbooken doch sowieso. Also warum nicht das Hobby mit dem Nützlichen verbinden?

Kaum einer steigt ein, weil man darin ein Geschäft sieht. Die Dinge entwickeln sich in die eine oder in die andere Richtung. Bei mir hat es einige Jahre gedauert, bis ich die Erkenntnis hatte, dass man das Verkaufen von Bastelmaterial und Stempeln als Job ernst nehmen kann (sofern man das überhaupt möchte).

Zuerst habe ich realisiert, dass ich viele tolle Menschen kennenlernen kann. Und Heike ist ein solcher Mensch. Sie hat das Herz am rechten Fleck, ein offenes Ohr, eine fröhliche Art und eine Engelsgeduld. Und das muss man bei drei Kindern bestimmt auch haben.

Ich habe mich riesig gefreut Heike wiederzusehen und ihre Familie kennenzulernen. Unser nächstes Treffen ist vermutlich erst wieder in Brüssel, wenn unser Stampin‘ Up! On Stage Event stattfindet. Und das ist okay. Wozu gibt es Telefon, E-Mail und unsere Team Facebook Gruppe?  So können wir ganz einfach in Verbindung bleiben.

Stampin‘ Up! verbindet, auch über weite Entfernungen hinweg, und das finde ich einfach toll. Wo sonst findet man so schnell so viele Gleichgesinnte?

Papierkult

Wenn Du Heike kennenlernen möchtest, besuche doch mal ihren Blog. Vielleicht kommst Du sogar aus ihrer Nähe und hast Lust einen ihrer Stampin‘ Up! Workshops zu besuchen oder selbst Gastgeberin zu werden.

Und falls Du selbst Lust bekommen hast, als Stampin‘ Up! Demonstratorin einzusteigen, klicke einfach hier oder melde Dich bei uns. Gerne erzählen wir Dir mehr darüber.

Viele Grüße

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