Wien mit Stampin‘ Up! – die letzten zwei Tage
Die letzten zwei Tage in Wien mit Stampin‘ Up! waren sehr entspannt. Die Temperaturen lagen über 30° C und wir nutzten die Zeit für Sightseeing. Die Kirchen in Wien waren schön Kühl, und meine Mutter und ich nutzen die Gelegenheit um uns etwas abzukühlen.
Als wir die Karlskirche betraten, staunten wir Bauklötze. Nie und nimmer hatte ich mit diesen Phantastischen Malereien an Wänden und der Decke in einer Kirche gerechnet. Die Kirchen müssen sehr reich gewesen sein, um sich diesen Prunk leisten zu können!
Am Nachmittag saßen wir müde und zufrieden im Außenbereich eines Cafés neben unserem Hotel, ließen uns die Sonne ins Gesicht scheinen und beobachteten das Treiben auf der Straße.
Für den Nachmittag war die Rainbow Parade angekündigt, und unser Hotel hatte darauf hingewiesen, dass die Straße für einen gewissen Zeitraum gesperrt sei. Wir warteten…und warteten…nichts.
Dann hörten wir, dass die Polizei mit einer Anti-Parade und einer Anti-Anti-Parade beschäftigt sei und sich das Ganze etwas verzögern würde. Und irgendwann war es dann soweit und die Sexuell vielschichtig orientierten stöckelten, schlenderten, schritten und fuhren über die Straße- Die Musik dröhnte laut von den Wagen und wir sahen die dollsten Kostüme.
Zwischendurch rief meine Mutter ganz aufgeregt: “Guck mal, der Nachte da vorne – das ist doch unser Kellner von gestern!!”….öhhhmmm….ja. Kann sein, dass er es war. Sein einziges Kleidungsstück war ein Hut in der Hand.
Die Rainbow Parade war interessant und facettenreich – anders kann ich es nicht beschreiben.
Am Abend fand unsere Abschieds-Abendveranstaltung statt. Neben Desserts und leichten Getränken konnten wir uns ein letztes Mal gemeinsam mit allen Geschäftsführern und mit Shelli und ihrem Mann Sterling austauschen.
So schnell geht eine schöne Reise vorbei. Wir sind danach noch in ein Café gegangen, um einen Abschiedscoctail zu schlürfen.
Am nächsten Tag fuhren wir am Nachmittag zum Flughafen. Der Flughafen in Wien ist irgendwie…gewöhnungsbedürftig. Na ja. Man kann eben nicht alles haben. Ich wollte ja schließlich nur noch nach Hause. Alles hat gut geklappt (jedenfalls bei uns).
Spät Abends war ich wieder daheim und stürzte mich als erstes auf meine Swaps, die ich alle noch einmal anfassen und streicheln musste. Mir kommt noch immer alles vor, wie ein schöner Traum!
In den nächsten Tagen zeige ich Euch noch ein paar schöne Geschenke, die ich von Stampin‘ Up! während dieser phantastischen Wien-Reise bekommen habe.
Viele Grüße
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